Nick Sohnemann beim Hackathon
Nick Sohnemann war zu Besuch beim Research Hackathon der Uni Münster und hat den Studierenden mit seiner Keynote „Fly me to the Moonshot“ gezeigt, dass die Zukunft große und ambitionierte Projekte braucht.
- Zeitraum: 18. und 19. April 2024
- Herausforderung: Business trifft digitale Transformation. Damit sich Unternehmen den immer komplexeren und verändernden Rahmenbedingungen anpassen können, ist die Berücksichtigung der Digitalisierung essentiell.
- Lösung: Die Teilnehmenden haben während der Veranstaltung Theorie in Praxis transformiert und Lösungen für Unternehmen geschaffen.
- Mehrwert: Durch den Hackathon und die Expertise der Praxispartner konnten kreative Ansätze geschaffen werden, welche die Grundlage für weitere Forschungen bilden.
Im Detail
Research Hackathon:
Das Ziel das Hackathons war es, neue Forschungsgebiete aufzudecken und auszuarbeiten. Nach vier interessanten Pitch-Präsentationen konnte es jedoch nur einen Gewinner geben. Das Projekt „AI as a teammate: A creativity trap?“ konnte hierbei auf ganzer Linie überzeugen und den Hackathon sowie 1.000 Euro Preisgeld für sich entscheiden. Learnings dieses Projektes sind, dass KI bei individuellem Support zu besseren Ideen führt, jedoch bei Gruppenarbeiten die Innovationskraft von Ideen hemmt.
Keynote:
In einer sich stetig wandelnden Welt sind kleine Schritte nicht mehr ausreichend, vielmehr geht es um eine Vision – einen MOONSHOT.
Doch was genau ist das? Nick Sohnemann macht in seiner Keynote deutlich, worin die wahre „Power“ in Innovationen liegt. Dabei beleuchtet er, was Moonshots für eine Branche sein können und warum sie so wichtig sind. Nick analysiert, welche Eigenschaften erfolgreiche Moonshot-Macher haben und wie jeder zu einem werden kann.
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